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Projekt & Konzept

FUTURE SITE INWEST

Das
Projekt

FUTURE SITE InWEST (FSI) – unter diesem Namen wird die ca. 240 ha große Fläche in Geilenkirchen-Lindern in den kommenden Jahren zu einem innovativen und nachhaltigen Industrieareal für flächenintensive industrielle Großvorhaben entwickelt.

Als Standort für „die Industrie von morgen“ mit innovativen und zukunftsweisenden Konzepten –von Mobilität über Entwässerung bis Energieversorgung– wird die FSI ideale Rahmenbedingungen für einen klimaneutralen Industriestandort bieten. Zu diesem Zweck haben der Kreis Heinsberg, die Städte Geilenkirchen, Heinsberg und Hückelhoven, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) für den Kreis Heinsberg mbH und die NRW.URBAN GmbH & Co. KG im Jahr 2021 die FSI Entwicklungsgesellschaft mbH gegründet.

FUTURE SITE INWEST

Die
Ziele

Die FSI wird als Standort für landesbedeutsame flächenintensive Großvorhaben entwickelt, die industriell geprägt oder für die Industrie von besonderer Bedeutung sind und

  • maßgeblich zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen beitragen,
  • für Zulieferbetriebe und die weiterverarbeitende Industrie in NRW und dem benachbarten Ausland von Interesse sind,
  • zur Stärkung der Innovationskraft des Landes beitragen.

Langfristiges Ziel ist die Entwicklung eines innovativen und nachhaltigen Industrieareals. Auf diese Weise soll die FSI zum überregionalen Vorreiter für klimaneutrale Industriestandorte werden.

FUTURE SITE INWEST

Der konzeptionelle Rahmen

Im Oktober 2021 wurde der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 122 der Stadt Geilenkirchen – Industriegebiet Lindern „FUTURE SITE InWEST“ gefasst. 

Die Grundlagen für die Erstellung des konzeptionellen Rahmens für die Entwicklung, Erschließung und Vermarktung der Fläche liefert das städtebauliche Konzept. Dieses Konzept sieht eine schrittweise Entwicklung von Gewerbe- und Industrieflächen in drei Bauabschnitten vor.  

Auf Grundlage der Rückmeldungen eines ersten Bürgerworkshops im August 2022 wurde ein Städtebaulicher Entwurf erstellt. Dieser dient als Basis für das städtebauliche Konzept, das wiederum den Ausgangspunkt für den Bebauungsplan darstellt. Selbstverständlich wird auch die Öffentlichkeit in einem freiwilligen Verfahren weiter an diesem Prozess beteiligt. Parallel zum Planungskonzept hat die FSI GmbH ein Verkehrsgutachten auf den Weg gebracht und weitere wichtige Gutachten wie z. B. eine Artenschutzprüfung erarbeiten lassen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen sowohl in das städtebauliche Konzept als auch in das sich anschließende formelle Bebauungsplanverfahren und das Entwicklungskonzept. 

Auf dieser Grundlage konnte das städtebauliche Konzept im ersten Halbjahr 2024 finalisiert und der Öffentlichkeit in einem weiteren Bürgerworkshop präsentiert werden.

Es ist geplant, bis zum Jahr 2024 Planungsrecht zu schaffen. Der spätere Ausbau der Bauabschnitte erfolgt in Abhängigkeit der Leistungsfähigkeit der zu dem Zeitpunkt der Realisierung vorhandenen Verkehrsinfrastruktur. Hierbei spielt die Realisierung der geplanten Straßenneubaumaßnahmen und die Anbindung an die Schiene eine entscheidende Rolle.

 

 

Städtebauliches Konzept

Visualisierung

Quelle: FSI GmbH
Quelle: FSI GmbH

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Klostergasse 17
D-52525 Heinsberg

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